Bereits seit Tagen schaut die gesamte Welt auf die Ukraine. Heute dann die Gewissheit: Der Russland-Ukraine-Konflikt ist eskaliert. Diese Nachricht sorgt für Aufregung und für Besorgnis weltweit. Die Situation führt auch zu unvorhersehbaren Auswirkungen auf dem Finanzmarkt. Als Ihre Finanzberater sehen wir uns in der Pflicht, Sie sachlich über die aktuelle Finanz-Situation aufzuklären und Unklarheiten aus dem Weg zu räumen. Eine Botschaft vorweg: Bewahren Sie Ruhe.
Welche Auswirkungen hat der Krieg aktuell an der Börse?
Die aktuelle Situation bedeutet Ungewissheit und die Börse reagiert darauf drastisch. Bei einem Blick in Depots lässt sich erkennen: Aktuell sinken gemäß den Erwartungen die Kurse und schwanken stark. Wie lange der Wert von Aktien und ETFs weiter fällt, lässt sich derzeit schlecht einschätzen. Auch weitere wirtschaftliche Auswirkungen können derzeit nicht vorhergesagt werden.
Unsere Empfehlung in dieser Krisenzeit
Wir legen in den Gesprächen mit unseren Kunden eine detaillierte Anlagestrategie fest und bestimmen gemeinsam deren persönlichen Anlagehorizont. Je länger der Anlagehorizont ist, umso sicherer ist die Geldanlage. Auch Krisenzeiten, Höhen und Tiefen sind bei einer Geldanlage unumgänglich und gehören schlichtweg dazu. Das ist jedoch kein Grund zur Sorge, denn die Börse erholt sich erfahrungsgemäß nach einiger Zeit wieder.
Richard Stegmeir, Geschäftsführer von beINsure Finanzberatung, rät:
“Wir empfehlen Ihnen, nicht voreilig zu handeln. Bewahren Sie Ruhe und halten Sie sich an unsere erarbeiteten Anlagestrategien. Unsere Empfehlung ist klar, bei der Ausrichtung Ihres Portfolios zu bleiben und beispielsweise keine Portfolios umzuschichten. Auch ein Verkauf ist unnötig, da die weiteren Entwicklungen nicht abschätzbar sind. Wir kümmern uns wie gewohnt zuverlässig um Ihre Anlagen und beobachten die Lage weiterhin genau. Sollte in seltenen Fällen Handlungsbedarf bestehen, melden wir uns unverzüglich persönlich bei Ihnen. Mögliche Sorgen zu Ihren Geldanlagen sind zum aktuellen Zeitpunkt vollkommen unbegründet.”
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